Rosen: Düngung und Pflege

Durch regelmäßiges Düngen hüllen Ihre Rosen den Garten schon bald in ein üppiges Meer aus Blüten. Hier erfahren Sie wann und womit Sie Ihre edlen Pflanzen am besten versorgen.

Der richtige Zeitpunkt

Damit Ihre Rosen üppig blühen, gesund und kräftig wachsen, empfiehlt es sich regelmäßig und angepasst zu düngen. Bereits nach der Pflanzung können Sie die Versorgung Ihrer Pflanzen mit Nährstoffen fördern. Mischen Sie in den Aushub Rosen-Dünger, bevor Sie die Rose einsetzen oder rechen Sie den Dünger etwas ein.

Gedüngt wird im Frühjahr, wenn sich die ersten Blatttriebe zeigen bis zum Spätsommer, wenn der letzte Blütenansatz erscheint. Wenn Sie Ihre Rosen seit dem Frühjahr kein zweites Mal gedüngt haben, dürfen Sie das bis Mitte Juli z.B. mit einem organischen Rosendünger nachholen.


Wussten Sie schon? 
Die Pracht Ihrer Rosen können Sie fördern, indem Sie sie hin und wieder mit einer Gabe Steinmehl oder Algenpräparaten stärken. Der Rückschnitt verwelkter Blüten fördert bei öfter blühenden Rosen die Nachblüte. In unserem Ratgeber "Rosen Schnittmaßnahmen" erfahren Sie mehr...

Behütet durch den Winter

Rosen können in der Erde, aber auch im Kübel an geschützter Stelle überwintern. Warme Orte wie Keller etc. sind nicht als Winterquartier geeignet. Während es bei gepflanzten Rosen reicht, die Erde anzuhäufeln und sie mit Reisig abzudecken, ist es sinnvoll, Stammrosen und deren Krone mit einem Jutesack zu schützen.

Wird der Kübel von Kübelrosen mit einer Noppenfolie umwickelt und die Rose mit einem Jutesack geschützt, übersteht sie dank der Isolierung auch kältere Winter problemlos.

Den Winter überstehen Rosen auch ohne Wassergaben. Wichtig ist, dass Sie Ihre Rosen bei Beginn des Neuaustriebs wässern.
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