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Kakteen – unsere stacheligen Freunde

Ein Pflanzen-Trend nach dem anderen erfreut das Gärtnerherz – auch die Kakteen rücken wieder ins Rampenlicht. Den Staub des etwas altbackenen Images haben die bestechenden Schönheiten längst abgeschüttelt. Inzwischen erobern sie sogar T-Shirts, Kissen und zeigen sich als Porzellan-Figuren auf Sideboard & Co. Nichts von alledem möchte der echten Pflanze Konkurrenz bereiten sondern sie in ihrem Auftritt unterstreichen.

Kakteenpflege leichtgemacht

Kakteenpflege leichtgemacht
Kakteen gehören zu den Pflegeleichten, sie lassen keine Blätter fallen, bleiben ihrer Schönheit treu und wachsen eher langsam. Die Pflege eines Kaktus variiert je nach Art. Allgemein lieben es Kakteen eher warm und freuen sich über ein Plätzchen an der Sonne. Ein Standort im Freien während der Sommermonate ist deshalb ideal.

Winterharte Kakteen können mit dem passenden Winterschutz weiterhin Frischluft schnuppern. Die meisten Kakteen werden allerdings als Zimmerpflanzen gehalten und überwintern im Haus.

Ein Kaktus wird selten gegossen, denn Kakteen zählen zu den Sukkulenten und können Wasser in ihrem Gewebe speichern. Am besten ist es, die Kakteengewächse einmal durchdringend zu gießen und das Substrat anschließend austrocknen zu lassen. Auch bezüglich des Nährstoffbedarfs ist ein Kaktus genügsam. Meist reicht eine Düngergabe pro Monat – mit einem speziellen Dünger für Kakteen.

Schöne Blüten – auch beim Kaktus

Schöne Blüten – auch beim Kaktus

Viele Kakteen benötigen besondere Bedingungen wie eine Winterruhe für die Blütenbildung. Diese beginnt zumeist Ende Oktober und endet Mitte März. Es empfiehlt sich, die Pflanzen in ein helles Winterquartier bei Temperaturen von 815 °C zu bringen. Während dieser Zeit brauchen es Kakteen kühl und verhältnismäßig trocken. Es genügt den Kakteen alle 34 Wochen ein paar Tropfen Wasser zu geben. Eine ausreichende Nährstoffzufuhr in der vorangegangenen Saison ist von Vorteil, da so Reserven für die Blütenbildung einlagert werden können.

Wussten Sie schon? Sollte der Kaktus dennoch nicht blühen, kann es am Alter liegen. Manche Arten blühen bereits nach zwei Jahren, andere benötigen mehr als zehn Jahre bis sich ihre ersten Blüten bilden.

Gut getopft

Besonders in Verbindung mit außergewöhnlichen Pflanzgefäßen sind Sukkulenten und Kakteen ein schöner Blickfang.

Wussten Sie schon? Wird der Topf zu klein heißt es für die Kakteen ab in einen größeren Topf mit frischer Kakteenerde. Der beste Zeitpunkt zum Umtopfen ist am Ende der Ruhephase zwischen März und Mai. Gerade bei Kakteen empfiehlt es sich, Schutz-Handschuhe zu tragen und evtl. eine Holzzange zum Halten der stachligen Freunde zu nutzen. 

Pflanzentrend – Kaktus

Kakteen lassen sich sehr wirkungsvoll in Szene setzen, empfehlenswert ist dabei eine Kombi mit Sukkulenten. Ein kleiner Kaktus ist beispielsweise das perfekte grüne Highlight auf einer Fensterbank oder einem Regal. Dennoch haben auch die Großen ihren ganz besonderen Flair, wenn sie mit den passenden Übertöpfen in Szene gesetzt werden.

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