Ein eigenes Aquarium gestalten? Ganz einfach!

Bis sich ein Aquarium richtig akklimatisiert hat, können einige Monate vergehen. Denn was viele nicht wissen: Je kleiner ein Becken ist, umso schwieriger ist es, dieses aufrecht zu erhalten. Immerhin reichen hier teilweise Nuancen von verschiedenen Veränderungen und äußeren Einflüssen aus, wie z.B. zu viel Futter oder zu wenig Sauerstoff, sodass das Wasser im Becken kippt. Das bedeutet, dass sich die Wasserwerte negativ verändern und eine Gefahr für Pflanzen und Tiere darstellen.

Die Pflege
Da ich sehr anspruchsvolle Pflanzen ausgesucht habe, wie die Cuba (hier als Bodendecker zu sehen), welche sehr C02 bedürftig ist, habe ich mich zusätzlich noch für eine CO2-Anlage entschieden und möchte sie persönlich nicht mehr missen. Die CO2-Anlage  ist eine Düngeanlage, die das Aquarium mit Kohlendioxid versorgt und so den Pflanzen zu einem besseren Wuchs verhilft. An sich benötigt jede Pflanze ausreichend Licht, etwas Dünger (Eisen, Phosphat, Nitrat, usw.) sowie CO2, um wachsen zu können. Natürlich gibt es auch wunderschöne Pflanzen, die da eher genügsamer sind. Mitunter die wichtigste Aufgabe als Aquariumbesitzer*in ist hierbei die Durchführung regelmäßiger Flüssigtests, um einen Überblick zu bekommen, wie es dem Becken geht und ob man schon den ein oder anderen Bewohner nach und nach einsiedeln kann. Andere To-dos wie z.B. Pflanzen zurecht schneiden, Wasserwechsel, Scheiben reinigen (außer man hat fleißige Schneckchen, die einen die Arbeit abnehmen 😉), regelmäßig düngen und natürlich auch die CO2-Flasche austauschen kommen ebenfalls hinzu.