#Jobeinblicke
26. März 2024
Vom „nice to have“ zum „must have“: Nachhaltigkeit
Als Europas größte Garten-Center-Gruppe setzt auch Dehner in vielen Bereichen auf ein grünes Nachhaltigkeitsbewusstsein. Wir wollten mehr dazu erfahren und haben nachgefragt bei Johannes, Senior Manager Nachhaltigkeit. Die Antworten gibt’s jetzt.
Senior Manager Nachhaltigkeit
Wer bist Du und was machst Du bei Dehner?
Hi, ich bin Johannes, 32 Jahre alt und seit Januar 2024 als Senior Manager Nachhaltigkeit bei der Dehner-Gruppe tätig.
Wie bist Du ausgerechnet auf das Thema „Nachhaltigkeit“ gekommen?
Ich wurde stark durch meine Schulzeit geprägt. Bereits in meiner Facharbeit in der 12. Klasse habe ich mich mit einem Teil dieses Themenkomplexes auseinandergesetzt.
Wie sieht Dein Arbeitsalltag als Senior Manager Nachhaltigkeit aus?
Da ich noch relativ frisch in meiner Position bin, geht es in den ersten Monaten vor allem darum, die bisherigen Initiativen der Dehner-Gruppe im Bereich Nachhaltigkeit kennenzulernen. Hier setze ich vor allem auf einen intensiven Austausch mit den zuständigen Kolleg*innen. So durfte ich schon einige Initiativen kennenlernen, die bereits angestoßen wurden. Hier geht es beispielsweise um Maßnahmen, die zur Plastik oder Energie-Reduzierung beitragen. Nach Abschluss der Status-Quo-Analyse geht es darum, die gewonnen Erkenntnisse zusammenzuführen, diese zu strukturieren und in eine mit der Geschäftsführung entwickelte ganzheitliche Nachhaltigkeitsstrategie münden zu lassen. Das Thema Nachhaltigkeit ist vom „nice to have“ zum „must have“ geworden und über alle relevanten Facetten der Nachhaltigkeit muss zukünftig auch im Lagebericht des Unternehmens berichtet werden. Es müssen Prozesse entwickelt werden, sodass zukünftig alle notwendigen Daten erfasst werden und anschließend mit Zielvorgaben hinterlegt werden können.
Welcher Themenkomplex beschäftigt Dich aktuell am meisten?
Ich beschäftige mich aktuell intensiv mit der Treibhausgasbilanzierung. Konkret geht es darum, die direkten und indirekten Emissionen zu erfassen und diese CO2-Äquivalente zu aggregieren. Die Transparenz, die wir hier aber auch in anderen Bereichen schaffen, bietet eine super Möglichkeit, um Handlungsfelder zu eruieren und diese anschließend mit der Geschäftsführung zu priorisieren. Denn nur wer misst, kann anschließend seine Handlungen managen.
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