#Ausbildung
22. Februar 2024

Effektives Lernen: Alinas Erfolgsrezept mit verschiedenen Lerntypen

Heute möchte ich Euch ein paar Einblicke in die faszinierende Welt des Lernens geben. Deswegen dreht sich in diesem Bericht alles um verschiedene Lerntypen. Außerdem teile ich mit euch, welche Methoden mir am besten für anstehende Prüfungen und das Verstehen von Inhalten in der Berufsschule geholfen haben. Lasst uns gemeinsam herausfinden, wie wir das Beste aus uns herausholen können. Viel Spaß beim Lesen und Entdecken!


Lernstoff merken in der Ausbildung
Lernstoff merken in der Ausbildung

Welche Lerntypen gibt es?

Es gibt sehr unterschiedliche Arten von Lerntypen. Jeder Mensch ist anders und hat deswegen auch andere Vorlieben, wie er am besten lernen kann.
Die bekanntesten Lerntypen werden in visuell, auditiv, motorisch, kommunikativ, personenorientiert und medienorientiert unterschieden. Viele von uns sind jedoch Mischtypen.
Einige können sich Lernstoff sehr gut merken, wenn sie diesen lesen, andere, wenn sie einer anderen Person zuhören und wiederum andere, wenn sie schreiben oder sich mit jemandem austauschen.
Hier ein paar Beispiele: Motorische Lerntypen sind praktisch veranlagt, sie möchten gerne selbst Hand anlegen und ausprobieren. Personenorientierte Lerntypen fixieren sich auf eine Person, die sie sympathisch finden, der sie Vertrauen schenken und von der sie etwas lernen können. Der medienorientierte Lerntyp lernt leichter am PC als in direktem Kontakt mit anderen Menschen und zählt daher auch etwas zu den visuellen Lernern.

Leichteres Lernen bei Dehner
Leichteres Lernen bei Dehner

Wie lernst Du am besten und wie unterstützt Dich Dehner?

Eine wichtige Erkenntnis ist es zu wissen, wie man selbst am leichtesten lernen kann.
Ich bin ein absoluter Mischtyp beim Lernen, denn es kommt bei mir immer darauf an, was ich gerade zu lernen habe. Für Lerninhalte, die ich auswendig lernen muss, wie zum Beispiel Rechenformeln oder Fachbegriffe, brauche ich visuelle, auditive, kommunikative und motorische Lernhilfen.
Am meisten macht mir das Lernen Spaß, wenn ich Dinge gleich ausprobieren kann, wie z.B. ein Schaufenster gestalten. Das ist für mich eine Art „spielerisches“ Lernen und überhaupt nicht mit Anstrengung verbunden.
Gibt es mal sehr komplexen oder sehr viel Lernstoff auf einmal zu bewältigen, hilft mir der kommunikative und personenorientierte Lernweg am besten. Eine Vertrauensperson kann mir oft Lernhilfen in Form von „Eselsbrücken“ und/oder Erklärungen mitgeben, die es mir erleichtern, den Lernstoff zu verinnerlichen.
Es gibt aber auch Momente, wo ich ganz zur medienorientierten Lernerin werde. Das passiert oft, wenn ich lange Texte lesen muss und mir der Zusammenhang und die Begriffe zunächst nicht klar sind. Dann suche ich mir die wichtigsten Wörter online zusammen und lese den Text noch einmal, mit einem leichteren Verständnis.
Ich finde, es gibt noch viele andere Faktoren, die für eine gute Lerneinheit wichtig sind und Einfluss nehmen: Motivation, Interessen oder auch die Persönlichkeit des Lernenden. Dehner hat mich in den vergangenen drei Lehrjahren extrem unterstützt und mich mit dem entsprechenden Fachwissen und Kenntnissen für meine Lehrlingsstelle Kauffrau im Einzelhandel (Schwerpunkt Zoofachhandel) ausgebildet. Dafür bin ich sehr dankbar!
Mein Fazit zum Bericht: „Lernen will gelernt sein!“

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