#Ausbildung
3. August 2023

Ab sofort „Herr Handelsfachwirt“ bitte

Da ist sie endlich: Meine Urkunde für die erfolgreich bestandene Prüfung zum Handelsfachwirt bei Dehner. Nach drei Jahren habe ich gleich mehrere meiner Ziele erreicht und bin unglaublich stolz. Dank des Dehner Abiturientenprogramms zum Handelsfachwirt, besitze ich jetzt drei Abschlüsse: Kaufmann im Einzelhandel, Ausbildereignung und den Handelsfachwirt. Wie ich mich in der Prüfungsphase gefühlt habe und warum ich meine Arbeit bei Dehner liebe, erfahrt Ihr im Bericht.
Abiturientenprogramm zum Handelsfachwirt bei Dehner
Abiturientenprogramm zum Handelsfachwirt bei Dehner

Meine Prüfungsphase für den Handelsfachwirt

Erstmal möchte ich mit Euch eine kleine Zeitreise zurück in den Januar und Februar dieses Jahres machen. Im Markt standen die Vorbereitungen für die kommende Saison an. Nach der Arbeit ging es für mich direkt an den Schreibtisch: Lernen für meine Prüfungen stand an.  Zwischendurch fand außerdem eine intensive Woche der Prüfungsvorbereitung statt, für die ich mehr als dankbar bin.

Und zack waren es nur noch sechs Wochen bis zur schriftlichen Prüfung.  Von Marketing über Personal bis hin zu Unternehmensführung waren alle möglichen Module vertreten. Am 28. März fand schließlich mein erster Prüfungstag statt. Auf der Agenda standen Unternehmensführung sowie Personalmanagement. Insgesamt hatte ich vier Stunden Zeit. Ich kann Euch sagen: Die vergingen wie im Flug. Nach der Prüfung hatte ich ein mittelmäßiges Gefühl, aber es zum Bestehen sollte es definitiv gereicht haben.

Am nächsten Tag ging es direkt mit den nächsten Prüfungen weiter: Marketing und Beschaffung sowie Vertriebssteuerung (mein Wahlfach). Hier hatte ich drei Stunden Zeit für das erste Modul und zwei Stunden für mein Wahlfach. Der Schreibaufwand war eindeutig höher, weshalb ich nach den Prüfungen zuerst mit einem etwas mulmigen Gefühl nach Hause ging. Auf der anderen Seite war ich erleichtert, dass ich mich nun erstmal etwas zurücklehnen konnte.

Mitte Mai fand schließlich meine 30-minütige mündliche Prüfung statt. Damit war der erste wichtige Teil von insgesamt drei geschafft.  Die Wochen zwischen der schriftlichen Prüfung und dem Tag, als mein Zeugnis endlich im Briefkasten lag, war ich super aufgeregt. Hat alles gekappt? Habe ich bestanden? Diese und viele weitere Fragen kreisten in meinem Kopf herum. Dann aber endlich die Erlösung: Als ich mein Zeugnis erhielt, konnte ich mein Grinsen nicht zurückhalten.

Fachliche Weiterbildung bei Dehner
Fachliche Weiterbildung bei Dehner

Das Fundament ist gelegt, jetzt heißt es ein Haus darauf zubauen

Nach dem theoretischen Teil heißt es nun das Wissen anzuwenden und mich fachlich weiterzubilden sowie persönlich weiterzuentwickeln. Zwei Punkte der fachlichen Weiterbildung habe ich schon in der Tasche. Zum einen den Gabelstaplerführerschein, denn Gabelstaplerfahren gehört definitiv zu meinen Lieblingsaufgaben. Zum anderen habe ich den Sachkundenachweis zur Abgabe von Pflanzenschutz bestanden und darf somit demnächst auch Kunden zu Pflanzenschutzmittel beraten und die entsprechenden Produkte verkaufen. Denn auch die Beratung liegt mir sehr am Herzen. Ich liebe es, unsere Kund*innen glücklich zu machen und ihre Wünsche dank meiner fachkundigen Beratung zu erfüllen.

Das sind aber längst nicht alle Maßnahmen, die Dehner bereithält, um persönlich sowie fachlich zu wachsen und zu reifen. Schau doch mal hier vorbei, um noch mehr über die Möglichkeiten einer Ausbildung oder ein duales Studium bei Dehner zu erfahren.

Professionelle Beratung bei Dehner
Professionelle Beratung bei Dehner

Eine zweite, grüne Familie

Ein weiterer Grund, warum ich gerne bei Dehner arbeite, sind meine Kolleg*innen. Wir können uns immer aufeinander verlassen und stärken uns gegenseitig den Rücken. Meine Kolleg*innen sind wie eine zweite Familie für mich. Alle fieberten mit mir auf die Ergebnisse hin und freuten sich über meinen bestandenen Handelsfachwirt.

Neben gemeinsamen Grill- und Weihnachtsfeiern findet auch das ein oder andere gemütliche Zusammensitzen nach Feierabend statt. Selbst bei Seminaren in unserer Zentrale kommt man sofort mit Mitarbeiter*innen aus anderen Filialen ins Gespräch. Dabei merkt man ziemlich schnell: Wir sind nicht nur Kolleg*innen, sondern wirklich eine große, grüne Familie.

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