#Ausbildung
1. Juli 2021
Azubi-Pat*innen: Mein persönlicher Halt in jeder Abteilung


Mein*Meine Azubi-Pat*in und ich – Ein Team
In jeder Abteilung, in der ich während meiner Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement neue Eindrücke sammeln darf, steht mir ein*e sogenannte*r Azubipate*in jederzeit zur Seite. Diese Person begleitet meine Einsatzzeit in der Abteilung von Anfang an bis zum Ende und man wird zu einem echten Team. Gemeinsam werden Herausforderungen gemeistert und neue Erfahrungen gesammelt. Die Eindrücke, die ich hier bisher sammeln durfte, prägten mich sehr und ich bin all meinen bisherigen Azubipat*innen dankbar für die schöne Zeit und ihre Unterstützung.


To-dos der Azubipat*innen
Mein*Meine Azubipat*in begleitet mich in meiner Ausbildung, während ich in dessen*deren Abteilung eingesetzt bin. Aktuell befinde ich mich in meiner vierten Abteilung und kenne somit die Situation eines Abteilungswechsels mittlerweile schon etwas besser. Trotz allem bleibt die Aufregung jedes Mal auf´s Neue bestehen. Wenn ich morgens dann in meine Abteilung komme, werde ich sofort von meinem Azubipaten erwartet und begrüßt. Man merkt: Diese Person ist für mich da und freut sich wie ich auf die kommenden sechs Monate. Gemeinsam mit meinem*meiner Azubipat*in lerne ich die Abteilung und meine dortigen Aufgaben näher kennen. Auch Berufsschul- oder Prüfungsthemen können jederzeit besprochen werden. Zudem wird das Berichtheft, das ich während meiner Ausbildung führe, von meinem*meiner Azubipat*in regelmäßig geprüft. Auch die Wochenberichte werden korrigiert und anschließend unterzeichnet. Die Pat*innen achten auf einen einwandfreien Ablauf der Ausbildungszeit des Auszubildenden in dessen Abteilung und sind die ersten Ansprechpartner*innen.


Wie aus Beruf auch Freundschaft entstehen kann
Azubi-Pat*innen haben für die Auszubildenden eine Vorbildfunktion und tragen auch eine gewisse Verantwortung. Trotz allem kann ich euch aus eigenen Erfahrungen sagen, dass auch oft engere Verbindungen in dieser Zeit entstehen können. Gemeinsam meistert man Aufgaben und Projekte im Berufsleben und wächst zusammen. Nicht nur berufliche Themen können besprochen werden, auch für private Dinge, die den Azubi beispielsweise beschäftigen, haben die Azubipat*innen immer ein offenes Ohr. So entstehen oft auch nahezu Freundschaften, welche es teilweise schwer machen sich auf den nächsten Abteilungswechsel zu freuen. Durch gemeinsame Mittagspausen oder private Treffen kann man den Kontakt aber natürlich weiterhin pflegen, was mich immer sehr erfreut.
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