GREENBAR® Petersilie 'Mooskrause'

Sattgrüner Deko-Profi nicht nur für kalte Platten & Co:
GREENBAR® Petersilie, mooskrause

Petroselinum crispum var. crispum

Es gibt Kräuterklassiker, die sind aus der Küche nicht wegzudenken und doch werden sie nicht in dem Maß gewürdigt, wie sie es verdient hätten. So geht es der mooskrausen GREENBAR® Petersilie, die mit appetitlich grünen Blättern punktet und doch meistens beiseitegeschoben wird. Dabei verzichten wir nicht nur auf ein mild-frisches Aroma, sondern auch auf einen Vitalstoff-Booster, der viel Vitamin C, Eisen und Kalzium enthält. Die dekorativ gekrausten Blätter wirken belebend, helfen gegen Frühjahrsmüdigkeit und entfalten positive Kräfte für die Verdauung. In den meisten Fällen wird die krause Petersilienart frisch verwendet, sie ist aber auch ein fester Bestandteil des Bouquet garni. Verzichten Sie nicht auf den Küchenklassiker Nr. 1, essen Sie aber in Zukunft die gesunden Blätter der mooskrausen GREENBAR® Petersilie unbedingt mit!

Hell, sonnig und warm sollte der Standort sein -
am besten im passenden GREENBAR®-Kasten

Mit dem raffinierten GREENBAR®-System können auch Kräuterliebhaber ohne grünen Daumen das ganze Jahr frische Kräuter ernten. Erstens stellen Sie den Topf mit der mooskrausen GREENBAR® Petersilie direkt in den Kasten, zweitens werden die Pflanzen dank eines integrierten Bewässerungssystems zuverlässig mit Wasser versorgt. Sie müssen nur darauf achten, dass der Wasserstandsanzeiger immer zwischen „Min“ und „Max“ steht und bei Bedarf den Wassertank wieder auffüllen. Im Sommer können Sie die mooskrause GREENBAR® Petersilie auf dem Balkon oder der Terrasse ernten, im Winter auf dem Fensterbrett in der Küche, aber nicht über einem Heizkörper. Tipp: Lassen Sie beim Ernten immer die Herzblätter stehen, damit die Petersilie kräftig weiterwächst.

Wissenswertes zur Historie des beliebten Würzkrauts

Die Vorfahren der mooskrausen GREENBAR® Petersilie wurden im antiken Griechenland als heilige Pflanze angesehen und einer der berühmtesten Ärzte der Antike hat die therapeutische Wirkung der Petersilienblätter gegen Nieren- und Blasenbeschwerden und Blähungen beschrieben. Bei uns wurde das Heilkraut zuerst in den mittelalterlichen Klöstern angebaut. Um eine Verwechslung mit der ähnlich aussehenden, giftigen Hundspetersilie zu vermeiden, wurden Sorten mit krausen Blättern gezüchtet.