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- Robuste und pflegeleichte Zimmerpflanze
- Frischgrüne, leicht überhängende Wedel
- Für helle, halbschattige Standorte
- Ideal als Solitärpflanze oder Begleitpflanze geeignet
- Schöner Kontrast zwischen dünnen Stämmchen und Blättern
Hoch vom Berge kommt sie her
Chamaedorea elegans
Die Bergpalme, auch unter Chamaedorea bekannt, stammt aus Zentralamerika und zählt zu den Fiederpalmen. Ihren Namen hat sie ihrer Herkunft zu verdanken, denn genau genommen findet sie ihren Ursprung in den Bergwäldern Mexikos. Durch ihre eleganten frischgrünen und leicht überhängenden Wedel gehört sie in unseren Breiten zu den beliebtesten Grünpflanzen fürs Zimmer. Kein Wunder - denn wer denkt nicht sofort an Sonne, Meer und Strand, wenn das Wort Palme fällt. Und dieses Urlaubsfeeling hat man doch gerne in den eigenen vier Wänden stehen, vor allem wenn es ohne viel Pflegeaufwand verbunden ist. Die Chamadorea wächst zwar verhältnismäßig langsam und wird nicht besonders hoch, dafür bekommt sie bereits im Jugendalter gelbe Blütenrispen.
Standort und Pflege der Bergpalme
Ein heller bis halbschattiger Platz, ohne direkte Mittagssonne, dann hat die Bergpalme ihren idealen Standort schon gefunden. Ab Juni kann die Zimmerpflanze auch den Weg nach draußen antreten, sofern ihr dort ein schattiges Plätzchen gesichert ist. An heißen Tagen benötigt die Palme ausreichend Wasser, das Substrat sollte stets gut feucht sein. Ein Vollbad alle zwei Wochen finden Bergpalmen grandios, dabei wird für ca. 10 Minuten die Palme ins Wasser gestellt, damit sich die Wurzeln vollsaugen können. Ständig 'nasse Füße' sollte man jedoch vermeiden. Auch das regelmäßige Besprühen mit Wasser sorgt für ein gutes Gedeihen und verhindert gleichzeitig braune Blattspitzen. Von Mai bis September, also während der Wachstumszeit, kann man der Bergpalme, etwa alle vierzehn Tage einen Grünpflanzen-Dünger verabreichen. Ab Oktober legt die Chamadorea eine Ruhepause ein, zu dieser Zeit können Sie Ihre Palme auch gerne etwas kühler stellen. Dünger benötigt sie in dieser Zeit nicht mehr und auch der Wasserbedarf verringert sich. Achten Sie lediglich darauf, dass ihr Substrat nicht vollkommen austrocknet.
Achtung Verwechslungsgefahr
Oftmals wird die Bergpalme auch mit der, optisch sehr ähnlichen, Goldfruchtpalme, die auch unter Areca-Palme bekannt ist, oder auch mit der Kentiapalme verwechselt. Kein Wunder zählen doch alle drei zur Familie der Arecaceaen. Man muss schon genauer hinsehen, um diese drei Zimmerpalmen nicht zu verwechseln. Eine Goldfruchtpalme erkennt man beispielweise gut an den typischen braunen Sprenkeln auf den gelbgrünen Stämmen. Die Kentiapalme besitzt etwas breiter, gefiederte Blätter und eine dunklere Blattfarbe, während die Bergpalme in einem frischen Grün erstrahlt und die horizontal angeordneten Blätter sich am äußeren Ende etwas nach unten krümmen.
Maße | |
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Topfgröße | 9 cm |
Liefergröße ca. | 20-25 cm inkl. Pflanztopf |
Wuchshöhe ca. | 80 cm |
Merkmale | |
Farbe | Grün |
Wuchsform | aufrecht, überhängend |
Besonderheiten | pflegeleicht |
Pflege | |
Standort | hell, halbschattig, warm, Ostfenster, Westfenster, keine direkte Sonne |
Gießempfehlung | Mäßig |
Sonstiges | |
Marke | Dehner |
Qualität | Markenqualität |
Warnhinweis | Schwach giftig |
Die Erde kann vorübergehend trocken sein. Auch wenn sich die Oberfläche trocken anfühlt, sind tiefere Bereiche der Topferde immer noch feucht und spenden genug Wasser zum Wachsen.