Unkrautvernichter

Wenn ein Unkrautvernichter das Mittel der Wahl sein muss

Einen Unkrautvernichter einzusetzen ist nicht immer des Gärtners erste Wahl – aber was tun, wenn Rasen, Gehweg und Pflaster von den hartnäckigsten Wucher-Kräutern bedroht werden? Hirtentäschelkraut, Vogelknöterich, Löwenzahn, Gänseblümchen oder Gemeine Schafgarbe, Kratzdistel, Kriechender Günsel, Gemeine Braunelle: Manche Namen klingen putzig, manche richtig gemein – und in jedem Fall haben sie es in sich! Jeder Hobbygärtner stellt sich die bangen Fragen: Was hilft beim Unkraut vernichten wirklich – und was ist erlaubt? Schließlich wollen wir ja nur die Unkrautkeimlinge im Keim ersticken und nicht die grüne Pracht oder Bienen und Schmetterlinge in unserem Garten.

 

Ganz gezielt Unkraut entfernen – mit dem richtigen Unkrautvernichter

Wichtig ist es, stets genau das richtige Mittel einzusetzen, um das Unkrautproblem effektiv zu bekämpfen. Auf Gehwegen, Terrassen und zwischen Pflastersteine gilt es, nicht nur die kräftigen Unkrautwurzeln, sondern auch die unerwünschte Bildung von Grünbelag zu bekämpfen. Gezielt nur Moos und wuchernde Kräuter loszuwerden und dem Gras nicht zu schaden ist die Absicht beim Unkrautvernichter für Rasen. Hier kommt es auf die stärkende 2-in-1-Wirkung an: Wählen Sie einen Rasendünger mit Unkrautentferner, der gleichzeitig wichtige Nährstoffe zuführt und so dem Rasen hilft, sich zu regenerieren. 

 

Alternativen zum Unkrautvernichter?

Nun ja, am z.B. Giersch scheiden sich die Geister: Während die einen versuchen, ihm mittels Unkrautentferner den Garaus zu machen, entwickeln sich andere Gärtner selbst zum „natürlichen Fressfeind“ – und verarbeiten die vitaminreichen Gierschblätter zu Spinat und Salat. Für welchen Weg Sie sich auch entscheiden – wenn Sie Ihren Unkrautvernichter bei Dehner online bestellen und sich nach den Herstelleranweisungen richten, sind Sie auf der sicheren Seite