Obst- & Gemüsedünger

Gute Gemüsedünger für eine reiche Ernte

Dünger für Gemüse zur Unterstützung des Wachstums


Beim Thema Gemüsedünger gehen die Haltungen und Meinungen weit auseinander: Ob organisch oder mineralisch gedüngt wird, hängt von vielen persönlichen Gründen ab. Die eine Allzweckwaffe unter den Gemüsedüngern gibt es wohl nicht. Und natürlich benötigt auch jede Gemüsesorte ganz besondere Stoffe, je nach Blatt- und Fruchtmasse, die angestrebt wird.

Fest steht: Sogenannte „Starkzehrer“ sind jederzeit dankbar um jede weitere Wachstumshilfe, die der Erde bzw. dem Gießwasser beigesetzt wird. Etwa der Kürbis: Er muss innerhalb kürzester Zeit enorm viel Blattmasse und große Früchte bilden, das kostet Kraft. Aber auch Pflanzen, die sehr lange auf dem Beet stehen, gedeihen besser, wenn Sie einen Gemüsedünger erhalten, so etwa Tomaten, Gurken oder Auberginen.

Obstdünger: Für gutes Gedeihen von Beerensträucher und Obstbäume


Auch Ihre Obstbäume wie Äpfel, Zwetschgen, Birnen oder Kirschen freuen sich über eine Düngezugabe, um Ihnen eine stolze Ernte zu schenken. Hier kommen spezielle Obstdünger zum Tragen. Einfach vor – und je nach Dünger auch während – der Wachstumsphase Ihren Bäumen ins Wurzelwerk geben, so kommen die Nährstoffe über die Wurzeln bis in jede Astspitze.

Am beliebtesten ist wohl der Anbau von Tomaten auf Terrasse und Balkon oder auch im Gewächshaus bzw. direkt im Garten. Was die Pflege der beliebten Sonnenfrüchte angeht, sind sie doch recht wählerisch. Man zählt sie zu den „Starkzehrern“, die Gemüsedünger benötigen, um dauerhaft gesund zu bleiben und aromatische Früchte hervorzubringen. Ab Beginn der Fruchtbildung sind Tomaten froh um kalium- und magnesiumreiche Dünger, die am besten über das Gießwasser beigemengt werden.

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